Mit L'Oréal Auf Der Berlinale // Bloggerevent
Samstag, 16. Februar 2013
Wer mir auf Facebook, Twitter oder Instagram folgt, der hat es bestimmt schon mitbekommen. Am Sonntag bin ich der Einladung von L'Oréal gefolgt, und habe mich zu früher Stunde auf den Weg nach Berlin zur 63. Berlinale gemacht. Für mich ging damit ein großer Traum in Erfüllung. Schon immer wollte ich das Festival einmal hautnah erleben, die Atmosphäre einsaugen und die Filme in den jeweiligen Spielstätten auf mich wirken lassen. Und meine hohen Erwartungen haben mich nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil! Mein Ausflug nach Berlin zählt von nun an zu einem der aufregendsten und unvergesslichsten Tage in meinem Leben. L'Oréal war ein sehr sympathischer und freundlicher Gastgeber und ich bin mehr als dankbar, eine solch unvergessliche Erfahrung ermöglicht bekommen zu haben. Natürlich durfte meine Kamera nicht fehlen und so habe ich die schönsten Momente nochmal für euch zusammengesammelt. In diesem Zug kann ich nur jedem raten immer an seinen Träumen festzuhalten und mit Leidenschaft an dem zu arbeiten, was man liebt!
Ankunft im Hotel De Rome:
Als ich am Vormittag in Berlin ankam und durch das Autofenster kurze Zeit später die beeindruckende Fassade des Hotel De Rome entdeckte, konnte ich das Ganze noch gar nicht fassen. Hier sollte tatsächlich -ich- übernachten? Beim Betreten der Eingangshalle wurden meine Augen dann immer größer und größer. Ich war überwältigt von so viel Luxus und Design! Als ich dann in mein Zimmer geführt wurde, musste ich bei den dunklen Holzmöbeln und dem gedämmten, warmen Licht direkt an einen David Lynch Film denken (und das ist positiv gemeint). Im Badezimmer erwartete mich eine riesige Badewanne, in welcher ich es mir später dann auch mit einer der gut sortierten Zeitschriften gemütlich machte. Alles, aber auch wirklich alles war bis ins kleinste Detail liebevoll zurechtgemacht. Als ich spät Abends total erschöpft die Zimmertür öffnete, erwarteten mich bereits zugezogene Vorhänge, auf meinem Nachttisch stand ein Teller mit hausgemachten Pralinen, alles war aufgeräumt und der Oberhammer, auf dem Fernseher knisterte ein virtuelles Kaminfeuer vor sich hin. Am aller besten fand ich aber die coolen Puschen alá Kevin allein in New York, von welchen ich mich erst gar nicht mehr trennen wollte.
Empfang im Foyer:
Nach unserem Hotel Check-In machten sich die anderen eingeladenen Blogger / Youtuber, wie auch die Damen von L'Oréal und ich auf den Weg zum Sony Center. Dort ging es zuerst in das Foyer des Kaisersaals, wo ein sehr einladendes Ambiente auf uns wartete. Der runde, tanzsaalartige Spiegelraum war in ein warmes, rosafarbenes Licht getaucht. Auf den festlichen Tischchen standen Kerzen, überall waren die neuesten L'Oréal Produkte zum Mitnehmen ausgelegt und es gab leckere Säfte oder Sekt zur Begrüßung.
Lunch im Kaisersaal:
Nach dem kurzen Aufenthalt im Foyer ging es dann in Kerzenlicht getauchte Stufen empor, hinauf in den, mich wirklich überwältigenden, Kaisersaal. Noch nie habe ich in einer, auch nur annähernd so schönen Lokalität essen dürfen. Der Kaisersaal bringt eine lange Geschichte mit sich. Damals auf Wunsch von von Kaiser Wilhelm II. erbaut, das umliegende Gebäude im 2. Weltkrieg zerstört und dann 2007 wieder eröffnet, findet hier heute unter Anderem der Berlinale Lunch Club statt. Während des Film-Festivals essen hier jeden Tag die Regisseure und Darsteller der jeweiligen Premierenfilme zu Mittag. Ich habe mich sehr geehrt gefühlt auf den gleichen Stühlen Platz nehmen zu dürfen und dabei das aufregende drei Gänge Menü zu verdrücken!
Make-Up Workshop mit Miriam Jacks:
Nachdem wir uns die Bäuche mit all dem guten Essen vollgeschlagen hatten, ging es dann ein paar Meter weiter zu dem mobilen L'Oréal Make-Up Studio, mitten auf dem Potsdamer Platz. Hier führte uns Miriam, national Make-Up Artist, die korrekte Anwendung der neuesten Produkte vor und legte bei der ein oder anderen Person auch selbst Hand an. Mir verpasste sie einen perfekten Lidstrich und rote, ess und trinkfeste Lippen für den Abend.
Besuch im Berlinale Palast:
Nachdem wir wieder im Hotel ankamen und bei Bedarf einen eigenen Stylisten auf unser Zimmer bestellt hatten, ging es via Limousinen-Konvoi (abgefahren) zum Berlinale Palast am Marlene-Dietrich Platz. Dort angekommen fuhren uns die Autos direkt auf den roten Teppich, über welchen ich dann schnurstracks in das Gebäude gehuscht bin, mich hinter der großen Glasfront versteckt und die Leute lieber von dort aus beobachtet habe. Aber auch, wenn ich roten Teppichen und Staraufläufen normalerweise nicht sonderlich viel abgewinnen kann, kam der Gang über die, wahrscheinlich längste Fussmatte der Welt, eher einem Gefühl von fliegen gleich. Am verrücktesten fand ich aber die Flutlichtbeleuchtung. Von dem grellen Licht wurde man fast erschlagen, was das Ganze noch irrealer hat wirken lassen. Nach diesem blendenden Erlebnis ging es dann hinauf in einen VIP Bereich, in welchem man einmal wieder mit Champagner und, in meinem Fall, einem Smoothie und Viva Con Agua Wasser versorgt wurde. Mit Aufruf des nahenden Filmbeginns ging es dann auch schon in den Kinosaal (welcher eigentlich ein Theater ist) und ab in die gemütlichen roten Sessel. Ich muss gestehen, mich in Kinos manchmal nicht sonderlich wohl zu fühlen, aber hier waren Stimmung und Ambiente einfach etwas komplett anderes. Irgendwie aufregender!
Gesehen haben wir an dem Abend die Weltpremiere von La Religieuse (Die Nonne) einer französischen Verfilmung des Romans von Denis Diderot mitsamt Darstellern und Regisseur im Kinosaal. Ich muss gestehen, dass ich zu der Thematik des Filmes leider keinerlei Verbundenheit hatte und er mir somit nicht sonderlich gefiel. Nichtsdestotrotz waren die schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin, wie auch die prunkvollen Rokoko Kostüme ausgesprochen sehenswert. Aber genau das ist auch das aufregende an der Berlinale. Es kann dir passieren, dass du dir die Premiere einer deiner späteren Lieblingsfilme anschaust oder halt eben zwei Stunden lang Französisch sprechenden Nonnen zuschaust. Es gibt so viele Dinge, die mich an der Berlinale begeisterten haben. Besonders positiv ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass Viva Con Agua hier groß in Szene gesetzt, bei vielen wichtigen Interviews präsent in die Kamera gehalten wird. Was die Berlinale für mich zudem besonders macht , ist die Tatsache, dass sich hier wirklich jeder ein Ticket ergattern kann, sofern er sich schnell genug um ein solches bemüht. Bei anderen Filmfestspielen wie in Venedig oder Cannes ist dies leider nicht der Fall und die Vorstellungen sind nur geladenen Gästen vorbehalten.
Filme, die während meines Aufenthalts oder auch schon zuvor besonderes Interesse in mir geweckt haben, sind unter Anderem diese beiden Streifen aus dem Perspektive Deutsches Kino Programm: Oh Boy und Freier Fall. Außerdem der vielversprechende Film vom chinesischen Kultregisseur und Berlinale Jurymitklied Wong Kar-Wai The Grandmasters oder auch The Necessary Death of Charlie Countryman mit der interessanten Zusammenführung von Mads Mikkelsen und Shia LaBeouf. Ich bin schon sehr gespannt auf die, teilweise noch anstehenden, offiziellen Filmstarts!
Neben vielen anderen netten Bloggern / Youtubern, sind mir vorallem das Zukkermädchen, Anka von Ankalineable und Dounia Slimani in Erinnerung geblieben!
(Mini) Gugl Fondue
Dienstag, 1. Januar 2013
Konfetti & Zuckerperlen
Dass ich ein großer Anhänger der Mini-Gugl Fraktion bin, ist kein Geheimniss. Ich finde die kleinen Küchlein 10 Mal niedlicher als Macarons, Scones und anderes Miniaturgebäck zusammengenommen. Ich kann sie mir zu so ziemlich jeder Gelegenheit, sei es zu einem sommerlichen Picknick im Park, als persönliches Geschenk für eine Freundin oder eben auch zu einem Fondue vorstellen. In diesem Fall aber mit Puderzucker - Orangensaft Dip und ganz viel kitschigem Dekokrams. Natürlich passt ein solches Fondue nicht nur zu Silvester. Ich finde die Idee zum Beispiel auch als Geburtstags Überraschung, den nächsten Mädelsabend oder eine Hochzeitsfeier nett. Am liebsten serviere ich die kleinen Gugl in hübschen alten Tassen, da der Miniatur und Niedlichkeitseffekt dadurch noch einmal mehr zur Geltung kommt. Außerdem erinnern uns Gugl doch auch eh schon an Kaffeekränzchen bei Oma oder?
Für den Dip habe ich einfach Puderzucker, Orangensaft und etwas Sirup zusammen gemischt. Was ihr noch braucht, ist natürlich jede Menge Zuckerkrams, um die Gugl nach dem Eintunken zu verzieren. Hier sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Von gehackten Haselnüssen über kleine Zuckerkristalle, bis hin zu essbaren Blüten ist hier alles erlaubt, was Laune macht und lecker schmeckt. Wie ihr seht, habe ich als Stiel einfach dekorative Papierstrohhalme von PP verwendet, was super geklappt hat. Ich freue mich schon darauf, bei Gelegenheit ein ausladenderes Gugl Fondue zu zelebrieren. Dann mit vielen verschiedenen Guglsorten, noch mehr Dipps und Streuseln. Dieses Mal ist es übrigens ein Schoko-Rotwein Rezept aus diesem Buch geworden, welches ihr direkt zusammen mit den passenden Förmchen kaufen könnt.
Dass ich ein großer Anhänger der Mini-Gugl Fraktion bin, ist kein Geheimniss. Ich finde die kleinen Küchlein 10 Mal niedlicher als Macarons, Scones und anderes Miniaturgebäck zusammengenommen. Ich kann sie mir zu so ziemlich jeder Gelegenheit, sei es zu einem sommerlichen Picknick im Park, als persönliches Geschenk für eine Freundin oder eben auch zu einem Fondue vorstellen. In diesem Fall aber mit Puderzucker - Orangensaft Dip und ganz viel kitschigem Dekokrams. Natürlich passt ein solches Fondue nicht nur zu Silvester. Ich finde die Idee zum Beispiel auch als Geburtstags Überraschung, den nächsten Mädelsabend oder eine Hochzeitsfeier nett. Am liebsten serviere ich die kleinen Gugl in hübschen alten Tassen, da der Miniatur und Niedlichkeitseffekt dadurch noch einmal mehr zur Geltung kommt. Außerdem erinnern uns Gugl doch auch eh schon an Kaffeekränzchen bei Oma oder?
Für den Dip habe ich einfach Puderzucker, Orangensaft und etwas Sirup zusammen gemischt. Was ihr noch braucht, ist natürlich jede Menge Zuckerkrams, um die Gugl nach dem Eintunken zu verzieren. Hier sind natürlich keine Grenzen gesetzt. Von gehackten Haselnüssen über kleine Zuckerkristalle, bis hin zu essbaren Blüten ist hier alles erlaubt, was Laune macht und lecker schmeckt. Wie ihr seht, habe ich als Stiel einfach dekorative Papierstrohhalme von PP verwendet, was super geklappt hat. Ich freue mich schon darauf, bei Gelegenheit ein ausladenderes Gugl Fondue zu zelebrieren. Dann mit vielen verschiedenen Guglsorten, noch mehr Dipps und Streuseln. Dieses Mal ist es übrigens ein Schoko-Rotwein Rezept aus diesem Buch geworden, welches ihr direkt zusammen mit den passenden Förmchen kaufen könnt.
Könnt ihr euch vorstellen, das Mini Gugl Fondue auch einmal auszuprobieren? Wenn ja, zu welchem Anlass?
I celebrated a little Mini-Gugl-Fondue at Silvester. For this i used a recipe and the guglforms from this book and mixed some powdered sugar with a little orangejuice and some cornsirup for the dip. I used some sugarpearls, crystals and hearts for the decoration but of course you can use what you like. Next time i'll do this 'special' fondue for a girlsday with a good friend or a birthday with a lot more different gugl recipes and toppings. Can't wait!
Some Beloved Things
Donnerstag, 27. Dezember 2012
Schöne Dinge
Als ich meine Wohnung vor kurzem zwecks vorweihnachtlicher Stimmung aufgeräumt habe, sind mir so einige Kleinigkeiten über den Weg gelaufen. Kleinigkeiten, die ich entweder entsorgt habe, welche ich neu für mich entdeckt habe oder welche ich schon seit langer Zeit zu meinen Lieblingsstücken zähle. Die beiden Letzteren würde ich euch hier gerne etwas genauer vorstellen. Dass meine lachsfarbene Herzchentasche von La Lisette zu meinen absoluten Lieblingsstücken gehört, habe ich euch ja bereits verraten. Ich trage sie sehr gerne zu schlichten, schwarzen Outfits und befülle sie lediglich mit dem Nötigsten.
Wie ihr wisst, liebe ich Ringe. Obwohl sich geschmackstechnisch einiges in Sachen Schmuck getan hat, kann ich noch immer nicht darauf verzichten ab und zu mit meinem Fliegenpilzring von Cyroline, dem grünen Nostalgiering vom Schanzenflohmarkt oder meinem Favorit, dem super kitschigen Marie Antoinette Ring aus dem Haus zu gehen. Mit ihnen verbinde ich viele besondere Momente und wohl auch ein bisschen das Erwachsen werden. Nachdem ich alle Harry Potter Bände noch einmal von vorne durchgelesen hatte, musste schnell neuer Lesestoff her. Zur Zeit darf der Nachtzirkus von Erin Morgenstern nicht fehlen. Allerdings weiß ich noch nicht genau, was ich von den andauernd wechselnden Kapiteln und dem abgehackten Schreibstil halten soll. Wer hat das Buch schon gelesen oder ist ebenfalls gerade mittendrin? Meine weiße Seidenbluse habe ich vor Jahren als absolutes Lieblingsstück in einem kleinen Kieler Laden ergattert. Ich habe sie stets ganz stolz zu schönen Anlässen getragen und bin mit dem luftigen Stoff durch den Sommer flaniert. Leider trage ich sie mittlerweile kaum noch, aber ich wette, die nächste Gelegenheit wird bald kommen und bis dahin macht sie sich auch sehr schön an der Außenseite meines Kleiderschranks.
Diese beiden L'Oreal Produkte zählen schon seit Längerem zu meinen Favoriten. Zum Einen der Lumi Concealer, welcher Augenschatten zuverlässig vernichtet und zum Anderen die Mega Volume Collagene 24 Waterproof Mascara (was für ein Name). Auch der Clinique Butter Shine Lippenstifft in der Farbe 'Parisian Red' darf nicht mehr fehlen. Ich freue mich schon auf den Frühling, zu welchem der hellrote, glänzende Farbton wahrscheinlich am besten passt. She & Him oder vor allem auch der Herr, alias M.Ward, solo gehören seit Jahren zu unverzichtbaren Musikbereicherungen. Natürlich kommt dann zur Weihnachtszeit, neben Elvis, auch die She & Him Weihnachtsplatte auf den Teller. Ein weiterer, neu entdeckter, Liebling ist das Hitzeschutzspray von L'Oreal. Es besticht nicht nur durch eine nette, sich gut auf dem Schminktisch machende, Optik, es pflegt mein Haar wirklich seidenweich. Da der Schutz vor allem für das Föhnen gedacht ist, gebrauche ich es mittlerweile auch fast jeden Tag.
Und fast zu guter Letzt meine mega kitschige Ponykette. Tragen tue ich sie so gut wie nie, aber ich mag sie als Deko an meinem Spiegel. Ich liebe ich die Nagellacke von ANNY. Die perfekt in die kalte Jahreszeit passende Farbe 'Mysterious Woman' ist zur Zeit mein ständiger Begleiter.
PS: The best things in life aren't things.
Als ich meine Wohnung vor kurzem zwecks vorweihnachtlicher Stimmung aufgeräumt habe, sind mir so einige Kleinigkeiten über den Weg gelaufen. Kleinigkeiten, die ich entweder entsorgt habe, welche ich neu für mich entdeckt habe oder welche ich schon seit langer Zeit zu meinen Lieblingsstücken zähle. Die beiden Letzteren würde ich euch hier gerne etwas genauer vorstellen. Dass meine lachsfarbene Herzchentasche von La Lisette zu meinen absoluten Lieblingsstücken gehört, habe ich euch ja bereits verraten. Ich trage sie sehr gerne zu schlichten, schwarzen Outfits und befülle sie lediglich mit dem Nötigsten.
Wie ihr wisst, liebe ich Ringe. Obwohl sich geschmackstechnisch einiges in Sachen Schmuck getan hat, kann ich noch immer nicht darauf verzichten ab und zu mit meinem Fliegenpilzring von Cyroline, dem grünen Nostalgiering vom Schanzenflohmarkt oder meinem Favorit, dem super kitschigen Marie Antoinette Ring aus dem Haus zu gehen. Mit ihnen verbinde ich viele besondere Momente und wohl auch ein bisschen das Erwachsen werden. Nachdem ich alle Harry Potter Bände noch einmal von vorne durchgelesen hatte, musste schnell neuer Lesestoff her. Zur Zeit darf der Nachtzirkus von Erin Morgenstern nicht fehlen. Allerdings weiß ich noch nicht genau, was ich von den andauernd wechselnden Kapiteln und dem abgehackten Schreibstil halten soll. Wer hat das Buch schon gelesen oder ist ebenfalls gerade mittendrin? Meine weiße Seidenbluse habe ich vor Jahren als absolutes Lieblingsstück in einem kleinen Kieler Laden ergattert. Ich habe sie stets ganz stolz zu schönen Anlässen getragen und bin mit dem luftigen Stoff durch den Sommer flaniert. Leider trage ich sie mittlerweile kaum noch, aber ich wette, die nächste Gelegenheit wird bald kommen und bis dahin macht sie sich auch sehr schön an der Außenseite meines Kleiderschranks.
Diese beiden L'Oreal Produkte zählen schon seit Längerem zu meinen Favoriten. Zum Einen der Lumi Concealer, welcher Augenschatten zuverlässig vernichtet und zum Anderen die Mega Volume Collagene 24 Waterproof Mascara (was für ein Name). Auch der Clinique Butter Shine Lippenstifft in der Farbe 'Parisian Red' darf nicht mehr fehlen. Ich freue mich schon auf den Frühling, zu welchem der hellrote, glänzende Farbton wahrscheinlich am besten passt. She & Him oder vor allem auch der Herr, alias M.Ward, solo gehören seit Jahren zu unverzichtbaren Musikbereicherungen. Natürlich kommt dann zur Weihnachtszeit, neben Elvis, auch die She & Him Weihnachtsplatte auf den Teller. Ein weiterer, neu entdeckter, Liebling ist das Hitzeschutzspray von L'Oreal. Es besticht nicht nur durch eine nette, sich gut auf dem Schminktisch machende, Optik, es pflegt mein Haar wirklich seidenweich. Da der Schutz vor allem für das Föhnen gedacht ist, gebrauche ich es mittlerweile auch fast jeden Tag.
Und fast zu guter Letzt meine mega kitschige Ponykette. Tragen tue ich sie so gut wie nie, aber ich mag sie als Deko an meinem Spiegel. Ich liebe ich die Nagellacke von ANNY. Die perfekt in die kalte Jahreszeit passende Farbe 'Mysterious Woman' ist zur Zeit mein ständiger Begleiter.
PS: The best things in life aren't things.
50's Shooting
Montag, 17. Dezember 2012
Fotos by SoulPicture
H&M by Christian Swierzy